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Unser Bekenntnis zur Nachhaltigkeit

Die verarbeitende Industrie ist für etwa 20 % der globalen Klimabelastung verantwortlich. Wir möchten dazu beitragen, dies zum Besseren zu ändern.

Als Softwareunternehmen mit vier Niederlassungen in Europa und Nordamerika haben auch wir einen negativen Einfluss auf die Umwelt. Dieser wird durch Geschäftsreisen und die Nutzung von IT- und Bürogeräten unserer über 200 Mitarbeiter verursacht.

Schätzungen unseres eigenen CO2-Fußabdrucks zeigen aber auch Chancen für andere. Wenn Unternehmen unser CPQ übernehmen, tragen sie zu einer nachhaltigeren Gesellschaft bei, da Produkte auf Nachhaltigkeitsziele hin konfiguriert werden können.

Es gibt eine Überschneidung zwischen den Verantwortlichkeiten der Industrie und Experten für Digitalisierung und CPQ. Darin liegt großes Potential etwas zu bewegen. Seit 2022 versuchen wir herauszufinden, wie wir alle Beteiligten unter einen Hut bringen können, damit wir gemeinsam unsere Nachhaltigkeitsziele erreichen.

Mit CPQ für nachhaltige Fertigung kann jeder optimierte, nachhaltige Produkte herstellen

Traditionell ist CPQ ein Vertriebswerkzeug, das Ihren Vertriebsprozess von der Konfiguration bis zur Produktlieferung zusammenführt. Doch auch wenn Sie Nachhaltigkeitsziele erreichen wollen, bietet CPQ auf den zweiten Blick Vorteile.

Der Konfigurator von Tacton CPQ kann für die Anforderungen an nachhaltige Produkte ausgelegt werden. So werden auf Umweltfreundlichkeit optimierte Lösungen für Kunden sichtbar.

CPQ kann automatisch nachhaltige Materialien auswählen, und zugleich verschwenderische Komponenten und Überdimensionierung reduzieren. Zudem vermeiden Sie ein Anwachsen des betrieblichen Energieverbrauchs.

Tacton unterstützt führende Produkthersteller dabei, mit ihren Geschäftsmodellen neue Wege zu gehen, wenn sie moderne Umweltanforderungen umsetzen möchten.

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Nachhaltigkeit bei Tacton

Bei Tacton gehen wir das Thema über drei Kriterien an:

  • Interne Umstellungen,
  • optimierte Produkte und
  • unsere Rolle als Vordenker.

Zusätzlich gibt es eine grundsätzliche Governance-Struktur, welche die Optimierung der verschiedenen Schwerpunkte in Bezug auf Ressourcen und Geschäftsstrategie sicherstellt.

Die interne Umstellung konzentriert sich auf:

  • die Verringerung der Umweltauswirkungen des Unternehmens,
  • Schulungen zum Thema Nachhaltigkeit,
  • Öffentlichkeitsarbeit und
  • die Schaffung eines Arbeitsumfelds, in dem sich die Mitarbeiter entfalten können.

Auch bei der Optimierung von Produkten gibt es viel ungenutztes Potential. Nachhaltigkeitsdaten können auf Produkt- oder sogar Konfigurationsebene in unsere CPQ-Software integriert werden. Ein Beispiel hierfür ist die Environmental Footprint Configuration (EFC).

 

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In unserer Rolle als Vordenker geben wir mit unserer Branchenneuheit den Takt für die Veränderung vor. Das Ziel ist es eine Verbindung zwischen komplexen Produkten und ihren Nachhaltigkeitsspezifikationen herzustellen. Das geschieht oft nicht auf die gleiche Weise wie bei B2C-Produkten.

Bei B2C-Produkten helfen Umweltschutzzeichen den Käufern bei der Orientierung. B2B-Kunden sollen in der Lage sein, Umweltspezifikationen als Entscheidungshilfe beim Kauf zu nutzen und den Einfluss ihres Kaufs auf das Klima besser abschätzen zu können. Das erreichen wir, indem wir Daten über die Auswirkungen auf den gesamten oder einen Teil des Lebenszyklus des Produkts bereitstellen.

Unsere Fortschritte in den drei Schwerpunkten werden in den Governance-Sitzungen besprochen. Die Verantwortlichen für Marketing, Produktentwicklung und Personalwesen sowie die Unternehmensleitung können so gemeinsame Wege finden. Die Verantwortung für den Gesamtfortschritt liegt bei den CXOs (Chief Experience Officers).

Unsere Ziele

%
der Mitarbeiter sind in den Grundlagen der Nachhaltigkeit geschult worden*
%
Kohlenstoffneutraler Betrieb bis 2025
%
Frauen in Führungspositionen im Jahr 2025

*im Q1 2023.

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Unser Fortschritt

Unser Nachhaltigkeitsmanager hat 2022 nach umfassender Analyse festgestellt,  dass unsere Klimabilanz auf etwa 650 Tonnen CO2 geschätzt werden kann.

Deshalb haben wir maßgeschneiderte Nachhaltigkeitsschulungen entwickelt. Damit wurde unser Verständnis von Nachhaltigkeit auf den neusten Stand gebracht. Durch Netzwerke für Vielfalt und Integration sowie für das Thema Nachhaltigkeit im weiteren Sinne gebildet. Wir forschen stetig daran, die Möglichkeiten der Produktentwicklung auszuweiten. 2023 wurden deshalb Umweltmerkmale von Produkten in das CPQ aufgenommen.

Dieser Erfolg ist aber nicht genug. Wir werden unsere Vordenker-Rolle fortsetzen und an die Erkenntnisse von 2022 anknüpfen.