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Unternehmensanwendungen: Der Star ist die Mannschaft

Leistungsfähige Integrationen sind die Voraussetzung für das erfolgreiche Zusammenspiel

Im Sport gilt häufig: Die Mannschaft ist der Star. Das Team hat Erfolg, das dank der richtigen Spieler auf den richtigen Positionen den optimalen Spielplan umsetzen kann.

Dieses Bild angewandt auf den Industriegüter-Vertrieb bedeutet: Um zu gewinnen, müssen Unternehmen ihre Angebots- und Kaufprozesse für variantenreiche und komplexe Produkte möglichst einfach und effizient gestalten. Es gilt, die einzelnen Unternehmensanwendungen zu einer schlagkräftigen Einheit zu machen.

Die Einzelspieler in produzierenden Unternehmen sind:

CRM (Customer Relationship Management)

Kurz und knapp auf den Punkt gebracht, dokumentiert und verwaltet das CRM-System Kundenbeziehungen. Es liefert die benötigten Daten und Informationen, damit Unternehmen möglichst “sinnvoll” mit den Kunden kommunizieren können.

ERP (Enterprise Resource Planing)

Kernaufgabe eines ERP-Systems ist die Planung, wie im Unternehmen die benötigten Ressourcen (wie Kapital, Personal, Betriebsmittel, Material und Technik) möglichst effizient eingesetzt werden kann. Es gibt wohl nur wenige Unternehmensbereiche, in denen das ERP-System “keine Finger im Spiel” hat. Eine vor allem für produzierende Unternehmen wichtige Aufgabe eines ERP-Systems ist die Bereitstellung und Verarbeitung der für die Fertigung relevanten Stückliste(n).

PLM (Product Lifecycle Management)

Das PLM-System ist die zentrale Instanz in Sachen Produktwissen. Das Konzept des Product Lifecycle Managements beschreibt den Ansatz, sämtliche Informationen über den gesamten Lebenszyklus eines Produkts zentral zu sammeln und bereitzustellen. Hauptsächlich adressiert PLM die Bedürfnisse und Anforderungen der Produktentwicklung und Produktionsplanung.

CPQ (Configure, Price, Quote)

Vierter im Bunde ist das CPQ-System, das gelegentlich im Schatten der “großen Drei” steht. Seine Kernkompetenz trägt es im Namen:

Mit Integrationen zur Höchstleistung

Tactons CPQ Efficiency

Leistungsfähe Integrationen machen aus den Einzelspielern eine erfolgreiche Mannschaft, die komplexen Spielzüge des Industriegüter-Vertriebs mit traumwandlerischer Sicherheit erfolgreich abschließen kann:

  • →Dank eines anwendungsorientierten Produktkonfigurators können variantenreiche Industriegüter intuitiv durch das Beantworten relevanter Fragen über Einsatzweck, erwartete Ergebnisse etc. konfiguriert werden.
  • →In Echtzeit, d. h. bei jedem Konfigurationsschritt, wird der gesamte Lösungsraum überprüft, um sicherzustellen, dass ein zu jeder Zeit technisch valides Produkt zusammengestellt wird.
  • →Durch die Integration in das CAD-System werden automatisch die benötigten CAD-Dokumente wie technische Zeichnungen erstellt, basierend auf dem konfigurierten Produkt.
  • →Vollumfängliche und fehlerfreie Angebotsunterlagen, einschließlich aktueller und verlässlicher Preisinformationen und der Stückliste, werden ebenfalls automatisch erstellt.
  • →Das ERP-System stellt die für das Angebot benötigten Angaben zu Verfügbarkeit und Lieferzeiten bereit.
  • →Durch die Integration in das PLM-System ist sichergestellt, dass auf jedem Vertriebskanal stets die aktuellen Produkte und Lösungen angeboten werden.
  • →Durch die direkte Verknüpfung zwischen konfiguriertem Produkt und Angebot wird aus dem erfolgreichen Angebot nahtlos der Auftrag für die Fertigung

Autor: Per Rohdin