4 gute Gründe für den Einsatz einer Mobile App im Vertriebsprozess
Mobile Apps haben die E-Commerce-Branche radikal verändert. Einkäufe lassen sich heute problemlos von unterwegs “aus der Hosentasche” erledigen. Aber auch im B2B-Bereich wird der Einsatz mobiler Apps für Unternehmen immer wichtiger. Denn viele B2B-Kunden erwarten, dass sie auch variantenreiche Industriegüter so einfach kaufen können wie einen Konsumartikel.
Durch den Einsatz einer mobilen App können Industrieunternehmen nicht nur den neuen Anforderungen und Erwartungshaltungen ihrer Kunden gerecht werden. Sie können auch die Vertriebsprozesse beschleunigen und die eigenen Produkte und Lösungen “in der Hosentasche” mit zu Kunden und Interessenten nehmen.
1. Vertriebsprozesse beschleunigen
B2B-Kunden informieren sich zunehmend selbständig im Internet über Produkte und Lösungen – und sie tun das mobil. Erfolgreiche Unternehmen holen ihre potenziellen Kunden dort ab, wo sie sich befinden. Auch in der Hosentasche.
2. Interne Abläufe optimieren
Von der Bereitstellung relevanter Informationen profitieren nicht nur Kunden und Interessenten, sondern auch Vertrieb- und Customer-Success-Teams. Wenn z. B. Vertriebsmitarbeiter mobil benachrichtigt werden, wenn Rabatte bewilligt oder Änderungswünsche freigegeben wurden, können sie schnell reagieren.
3. Mit Augmented Reality Produkte zum Leben erwecken
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Geht es um den Kauf typischer Industriegüter, sind heute zwischen 5 – 6 Menschen an der Entscheidungsfindung beteiligt. Mit Augmented Reality (AR) und 3D-Produktvisualisierung kann der Vertrieb auch “Technik-Laien” ein besseres Verständnis der angebotenen Produkte und Lösungen vermitteln. Mehr noch: Das Produkt kann direkt vor Ort in der tatsächlichen Nutzungsumgebung präsentiert werden.
4. Weil es die Kunden erwarten
Der letzte Grund ist zugleich der entscheidende: Die Entscheider in Unternehmen erwarten zunehmend dieselben Standards bei der Interaktion mit Lieferanten wie in der B2C-Kommunikation.